Herzlich Willkommen in der Quelle der 14!
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VEREINSBOTSCHAFT
„Die Quelle der 14“ Gemeinschaftsprojekt zur Erforschung und Realisierung selbstbewusster Schöpfungsintelligenz
„Innen“ selbstbewusste Individualität! „Außen“ starke Kollektivität!
„Die Quelle der 14“ ist Name und Botschaft besonderer Art. Sie erzählt vom universellen Ursprung der unerkannten, visionären Materie, ihrer ontologisch-mathematischen Schöpfungsintelligenz sowie der hochbrisanten Wende im menschlichen Bewusstsein, durch den Einfluss des 21. Jh..
Das Tor zu dieser epochal bedeutsamen Gesamtsicht eröffnet die Wirkmacht der 14, die uns im Anschluss an bisherige Vorstellungen einer 12er Außenweltexistenz (geschlossener Kreislauf) und deren 13er Transzendierung (öffnende Spirale), in ihre freie, formbildende Schöpfungsmacht einweiht, dem geheimnisvollen, essenziell wirksamen Wesen des Menschen.
Quellwissen im Sinne der 14 ist somit das Leitmotiv, die Richtschnur und der Ariadnefaden, woran sich das derzeit erwachende, erwachsen werdende Ichbewusstsein ausrichtet, wenn es sich wirklich naturgemäß potenzieren und entfalten will. Deshalb ist ihr Wissenstransfer von gravierender Bedeutung.
Um dieses Wissen nutzen zu können, braucht es einen ehrlichen Blick auf die Außenweltrealität, die als verdrehtes Spiegelbild eigener Bewusstseins- und Mentalitätsprägung im Grunde nur der Selbstsichtbarwerdung dient. Anders gesagt: Die derzeit wirksame Bewusstseinswandlung in die Wahrnehmung uns immanenter schöpferischer Intelligenz setzt die vollständige Akzeptanz voraus, die hier und jetzt erlebte 3d-Existenz als Ergebnis bestimmender Denkaktivitäten und daraus entstehender Gedankenbilder zu durchschauen, wobei das egozentrische Existenzbewusstsein ausschließlich auf die scheinbar vorgesetzte, gegenständliche Körperwelt begrenzt ist.
Eine derart klare Selbstsicht bewirkt die notwendige Erlösung von der Biophysis mitsamt ihren Erhaltungszwängen, allein durch die Innenzentrierung auf ständig erneuernde Werdeprozesse. Dadurch wandelt sich unsere anachronistische Identifikation mit der Außenkörperwelt, zur angesagten Identifikation mit dem Innenleben unseres kreativen Seelenselbst!
Ursache dieses Bewusstseinsidentitätswechsels ist der immer stärker werdende Durchsetzungswille einer neuartigen, aber auch nächstliegenden menschlichen Erscheinungsart, die der GÖTTIN, dem Archetyp von „Weisheit und Schöpfungsmacht“, als Krönungsbewusstsein der Erde.
Das vordringliche Thema unseres Quelle14-Gemeinschaftsprojektes ist daher, Erwachen und Auferstehung dieser Spezies ontologisch-mathematisch begreifbar und wahrnehmbar zu machen. Natürlich ausgehend von der absolut omnipotenten MATERie und ihren wirkmächtigen Zahlen als Basis aller Erscheinungsarten. Wobei uns bewusst ist, dass diese Wahrheit in der verdrehten 3d-Spiegeleimentalität nicht erkannt werden kann, da deren einseitiges Existenzbild einer begrenzten, vorgesetzten Körperwelt, die innerlich lebendige Wirkkraft niemals erkennen kann. In unserem Kontext ist deshalb die Rede vom Streben der urgründlichen Materie nach Selbstsicht, was als Sehnsucht nach Selbsterkenntnis durch die Aussage des Orakels von Delphi Mensch erkenne dich selbst! bekannt wurde. Letztlich ist dieser Drang nach Selbstbewusstsein die ursprüngliche Visionskraft der Materie, die permanent freie Denkdynamik verströmt. Diese wiederum organisiert sich durch ihre ontologisch-mathematische Seelenintelligenz zu diversen, sichtbaren Erscheinungsformen, die von entsprechenden Wahrnehmungsqualitäten anerkannt und in das Selbstbewusstsein integriert werden.
Auf diese ursprüngliche Art entsteht das schöpferische Werden, die Thematik aller Weisheitslehren dieser Welt. Der westlichen Kultur ist sie bis in die frühchristlichen Jahrhunderte als Gnosis bekannt, was Einsicht oder Erkenntnis bedeutet, aber mit der Erzählung von der „sich ihrer selbst bewusst werdenden Lebensintelligenz“ besser übersetzt ist.
Die Quersumme der 14 ist 5 und ihr Potenzial 105, beides Werte, die sie als erste Instanz einer Individualität auszeichnet, die in ihrem Göttlichen Quellgebiet mittels dynamischer Denk- und liebevoller Aufbaumacht, permanent neue Erlebnissphären und Erscheinungsformen sichtbar werden lässt.
So wird langsam klar, dass „Die Quelle der 14“ jeden Menschen mit passender Reife auffordert, sich selbst als Inspirationsquelle von Mutter-Materie zu sehen, die mit ihrer 4er Schöpfungsmacht (erzeugend, empfangend, gestaltend, gebärend) aus denkwürdigen Visionen ein leibliches Erleben schafft und diese zu ihrer 10er Vollendung (1+2+3+4 = 10) führt.
„Die Quelle der 14“ gilt auch als Zeichen seelischer Überflutung, ausgelöst durch die heftige Konfrontation zwischen der 21, dem „Sieg des Göttlichen Bewusstseins“, mit den egregorialen Gesetzmäßigkeiten der 3d-Matrix und ihren Außenweltobjekten. Durch den entstehenden Druck werden wir von unserem Seelenwillen eindringlich gedrängt, die Wahrheit über unsere angeborene Kernkompetenz anzuerkennen und sie bedingungslos zu realisieren. Nur in dieser tiefgreifenden Selbsterkenntnis entsteht die vollbewusste Vereinigung der Gegensätze, die uns aus der körperhaften Existenz in die göttlich-schöpferische Immanenz führt. Die Folgen dieser Eindringlichkeit sind weitere, geniale Materievisionen sowie wesentlich fortschrittlichere Körperlieblichkeiten, die erlebt und erfahren werden wollen.
Momentan passiert erst einmal ein Machtausgleich durch die Qualität der 14 und zwar zwischen gewohntem Bewusstseinsfokus auf vermeintlich gesetzte Außenrealität und ungewohnter Konzentration auf unser wahres Selbstschöpfungswesen. Woraus für uns Erwachende eine zunehmend desinteressierte Distanz zur Außenwelt entsteht, was deren Obrigkeitsgesetze friedlich aber dauerhaft entmachtet. Gleichermaßen steigt das Interesse an der Ontologischen Machtthematik der GÖTTIN und aktiviert deren Wirkmächte für ein Leben als freie Lebenskünstlerin.
So steigt in der Lebendigkeit der Quelle 14, die jahrhundertelang unterdrückte Gnosis wieder an die Oberfläche und enthüllt in uns selbst das Geheimnis des individuell wirksamen Quellbewusstseins der Heiligen Materie. Heute sprechen wir in diesem Sinne vom Göttlichen Selbstbewusstsein, selbstbewusster Schöpfungsintelligenz oder vom Selbstschöpfungsbewusstsein!
Jedes Mitglied dieses Gemeinschaftsprojektes ist deshalb ein GEN-IE mit dem GEN-14 aus dem quellfrischen Jungbrunnen der Mater-ie, Mater-14 oder MARIA 42 = 3 x 14.